Mia san mia – und des schmeckt ma!

Besonders gefeiert werden die Grantler-Schnitzel und die ausgefallenen Grantlerbleu-Variationen. Inspiriert von der österreichischen Küche und doch eigen interpretiert, sind diese Klassiker knusprig, zart und herzhaft – so, wie ein echtes Schnitzel eben sein muss. Das Grantlerbleu, eine humorvolle Hommage ans Cordon Bleu, überrascht mit kreativen Füllungen, die nicht nur satt machen, sondern auch richtig Spaß auf der Zunge bringen.

Wer sich auf der Karte umschaut, wird auf Gerichte mit charmanten, grantlerhaften Namen stoßen – schließlich wird hier nicht nur gekocht, sondern auch mit einem Augenzwinkern serviert.

Der Grantlerwirt lässt seine Gäste gerne schmunzeln und zeigt, dass bayerische Küche alles andere als langweilig ist.

Hier wird ganz bewusst auf Tütenprodukte und künstliche Zusätze verzichtet.

Dafür kommen frische Zutaten in den Topf – ganz so, wie es sich für ehrliche Hausmannskost gehört.

Unterstützt wird das Küchenteam vom Grantlerwirt selbst und einer guten Prise Weltoffenheit:

Denn auch helfende Hände von der Dorota und dem Andreas aus Polen tragen dazu bei,

dass die Küche rundläuft und jedes Gericht mit Liebe und Sorgfalt zubereitet wird.

„Bayern zuerst“ ist das Motto, aber mit einem offenen Blick über den Tellerrand.

Beim Grantlerwirt geht’s bodenständig, deftig und ehrlich zu – und das schmeckt man mit jedem Bissen.

Wer großen Schnickschnack sucht, ist hier fehl am Platz.

Wer aber bayerische Gerichte liebt, die ohne viel Tamtam auf den Punkt bringen, worauf es ankommt, der wird sich hier rundum wohlfühlen. Guten Appetit.